Konrad Adenauer Schule – Sieger beim Wettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren
Sieger Jugend forscht 2018
„Spring!“, so lautet das Motto des diesjährigen Wettbewerbs „Jugend forscht – 2018“, an dem sich zwei Schüler der Konrad Adenauer Schule beteiligten. Und die beiden Jungforscher sind gesprungen und zwar auf das Siegerpodest. Beim Regionalwettbewerb an der Hochschule Koblenz – Campus Remagen erhielten sie den 1. Preis im Fachbereich Technik – Schüler experimentieren.
In ihrer Projektarbeit haben Finn Götze und Atakan Söylemez das Funktionsmodell eines Rollators entwickelt, der Bordsteinkanten leicht überwinden kann und zusätzlich eine automatische Bremsfunktion hat. Damit wird dem Benutzer eines solchen Rollators ein Höchstmaß an Sicherheit geboten. Beeindruckt war die Fachjury sowohl von der experimentellen Kreativität, dem technischen Wissen und den Programmierkenntnissen der beiden Jungforscher. Auch die Präsentation ihrer Forschungsergebnisse war durchweg gelungen.
Verbunden mit dem 1. Preis, ist die Berechtigung zur Teilnahme am Landeswettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren.
Die beiden Jungforscher und ihr betreuender Lehrer Christian König sind stolz darauf, dass ihre Projektidee diese Anerkennung gefunden hat und freuen sich natürlich schon auf den zweitägigen Landeswettbewerb Rheinland – Pfalz bei der Firma Boehringer Ingelheim.
2. Platz Landeswettbewerb 2018
Beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ präsentierten am 26. und 27. April über 100 Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten einer Jury mit Vertretern aus Industrie, Schule und Wirtschaft. Die besten Nachwuchswissenschaftler aus ganz Rheinland-Pfalz zeigten zwei Tage lang ihre Projekte in der neuen Kultur- und Veranstaltungshalle in Ingelheim. Ausrichter des Wettbewerbes war zum 25. Mal das forschende Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim.
Trotz starker Konkurrenz überzeugten die beiden Jungforscher Finn Götze und Atakan Söylemenz mit ihrer Arbeit und erhielten den 2. Preis im Fachgebiet Technik. Beeindruckt war die Jury sowohl von der experimentellen Kreativität, dem technischen Wissen und den Programmierkenntnissen der beiden Jungforscher der Konrad Adenauer Schule.
In ihrer Projektarbeit haben Finn Götze und Atakan Söylemez das Funktionsmodell eines Rollators entwickelt, der Bordsteinkanten leicht überwinden kann und zusätzlich eine automatische Bremsfunktion hat. Damit wird dem Benutzer eines solchen Rollators ein Höchstmaß an Sicherheit geboten.
„Die wissenschaftliche Neugier, der Erfindergeist und Leistungswille der jungen Teilnehmer haben mich sehr beeindruckt “, erklärte Christian Boehringer, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses, bei der Preisverleihung. „Ihre innovativen Arbeiten stärken mein Vertrauen in unseren wissenschaftlichen Nachwuchs. Ich hoffe, dass viele der Teilnehmer sich weiter in diese Richtung entwickeln und wir in den nächsten Jahren mehr von ihnen hören werden.“